Blick auf den Regenwald in Brasilien. Er wird hier vom Rio Tabajos einem Nebenfluss des Amazonas durchzogen. Die Wald- und Flussregion zeichnet sich durch eine besondere Artenvielfalt aus, sie ist die Heimat verschiedenster Tiere und Pflanzen.
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Löwenäffchen leben im Südosten Brasiliens. Sie sind tagaktiv. Zur Nachtruhe ziehen sie sich in Baumhöhlen oder ins Pflanzendickicht zurück.
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Der Riesentukan hat einen auffällig gefärbten orangen Schnabel und lebt ebenfalls im Südosten Brasiliens. Diese Tukanart ist die einzige, die auch in halboffenem Gelände siedelt.
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Die Blaustirnamazone kommt in vielen Gegenden in Südamerika vor. Die Papageien leben in Baumhöhlen und sind deshalb auf einen hohen Baumbestand angewiesen.
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Der Leguan ist tagaktiv und primär baumbewohnend. Sie bevorzugen eine hohe und dichte Vegetation mit viel Feuchtigkeit sowie Sonnen- und Schattenplätzen. Er lebt u.a. im Pantanal einem der größten Inlands-Feuchtgebiete der Welt.
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Das Überflutungsgebiet des Rio Solimoes (Oberlauf des Amazonas) ist oft nur per Boot zugänglich. Durch den jahreszeitlich schwankenden Wasserspiegel haben die regelmäßig überschwemmten Böden einen hohen Nährstoffgehalt.
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Der Amazonasdelfin bevorzugt die Nebenflüsse des Amazonas. Fischernetze, aber auch Wasserverschmutzung und Staudämme gefährden den Bestand der Süßwasserdelfine.
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Auch der Brillenkaiman lebt im Pantanal einem großen Feuchtgebiet im Westen Brasiliens.
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Im Feuchtgebiet Pantanal treibt die Riesenseerose auf der Wasseroberfläche. Diese Art gibt es nur in Südamerika.
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