Die nachfolgenden Grafiken zum Themenbereich "Erdbeben" können unter Angabe von "ESKP | Earth System Knowledge Platform" frei verwendet werden, beispielsweise für Vorträge, Hausaufgaben oder Unterrichtszwecke.
Der Aufbau der Erde
Modellhafte Darstellung des Aufbaus der Erde. Im Inneren befindet sich der Erdkern, der aus einem inneren und äußeren Erdkern besteht. Darüber befindet sich der Erdmantel und darüber die Erdkruste als äußere Schicht der Lithosphäre. Sie unterscheidet sich in die ozeanische sowie die kontinentale Erdkruste.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Konvergente Plattengrenze
Wenn an einer konvergenten Plattengrenze zwei kontinentale Platten aufeinandertreffen, kommt es zur Hebung der Kruste mit Gebirgsbildung. Weil beide Landmassen in etwa die gleiche Dichte haben, findet keine vollkommene Subduktion statt und beide Landmassen werden stark nach oben gedrückt, beispielsweise beim Himalaya-Gebirge. (Grafik: eskp.de, CC-BY)
Ozeanischer Rücken
Schematische Darstellung eines ozeanischen Rückens (Spreizung, divergente Plattengrenze) und einer Subduktionszone (Abtauchen der ozeanischen Platte, konvergente Plattengrenze).
(Grafik: eskp.de, CC-BY)
Subduktionszone
In der Subduktionszone sinkt die schwerere ozeanische Platte sinkt ab und schiebt sich unter die kontinentale Platte.
(Grafik: eskp.de, CC-BY)
Die stärksten Erdbeben
In der Karte sind die stärksten Erdbeben (M > 8.0) von 1900 bis heute eingetragen. Die Erdbebenherde liegen fast immer entlang von Plattengrenzen, die als gepunktete Linien eingezeichnet sind.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Erdbebenstatistik
Für einige Erdbeben wurde die Stärke des Bebens der Anzahl der Todesofer gegenübergestellt.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Megastädte in Risikogebieten
Einige Megastädte liegen in Gebieten mit einem erhöhtem Naturkatastrophen-Risiko z. B. Erdbeben, Vulkanismus, Tsunami, Wirbelsturm.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Plattengrenzen rund um den Pazifik
Darstellung des 40.000 Kilometer langen Pazifischen Feuerrings. Er umschließt den Pazifischen Ozean von drei Seiten. Hier kommt es besonders häufig zu Vulkanausbrüchen, Beben oder Tsunamis.
(Grafik: eskp.de/CC BY)
Plattengrenzen und Tiefseegräben im Pazifik
Lage der Tiefseegräben und Plattengrenzen im Pazifischen Ozean.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Bodenverflüssigung
Besteht der Untergrund aus Sediment, also Ton, Lehm, Sand oder Kies, kann es passieren, dass durch den Druck der Erdbebenwellen sich der Untergrund verflüssigt bzw. matschig wird (s. auch FAQ Nr. 19).
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Plattentektonik in Nepal
Nepal wird immer wieder von schweren Erdbeben getroffen, da der Gebirgsstaat an einer konvergenten Plattengrenze liegt. Die Karte zeigt den Verlauf der Plattengrenzen sowie das Epizentrum des Bebens vom 25. April und 12. Mai 2015.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Erdbebenregion Iran
Übersichtskarte über die Erdbeben im April 2013 im Iran. Die Plattengrenzen und Epizentren sind in rot eingezeichnet.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Erdbebengebiet Türkei
Eingezeichnet sind die Ost- und die Nordanatolische Verwerfungszonen sowie Bewegungsrichtung der Kontinentalplatten. Die Erbebenchronologie ist entlang der Verwerfungszone eingetragen.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Starke Erdbeben in Chile
Übersichtskarte über historische Erdbeben in Chile einschließlich des neuen Bebens im September 2015.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Schwarmbeben in Deutschland
Übersicht über die Schwarmbeben im Mai und Juni 2014 im deutsch-tschechischen Grenzgebiet.
(Grafik: eskp.de/CC-BY).
Texte und Infografiken: ESKP-Redaktion